HELLMA
Wo Frau singt, da bleibt sie jung und frohgemut

17.04.25 Es geht nicht darum, für einen gemeinsamen Chorauftritt zu proben. Es geht den Frauen, die sich montags im Frauentreff HellMa zur Singgruppe zusammenfinden, darum, gemeinsam zu singen, schöne Lieder aus der Kindheit genauso wie neuere Titel. Foto: HellMa
Gemeinsames Singen hebt die Stimmung, stärkt die sozialen Kompetenzen und fördert das Wohlbefinden. Es kann sogar dabei helfen, Stress abzubauen.
Effekte auf die Stimmung
- Ausschüttung von Glückshormonen wie Endorphin, Serotonin, Dopamin und Adrenalin
- Abbau von Stresshormonen wie Cortisol
- Verbesserung der Körperhaltung
- Förderung der Ganzkörperkoordination
- Reduktion von Muskelverspannungen
Effekte auf die sozialen Kompetenzen
- Förderung von Teamfähigkeit, Rücksichtnahme und einander Zuhören
- Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls
- Förderung des Selbstvertrauens
Effekte auf das Wohlbefinden
- Schaffung eines starken, entspannenden Zustands
- Förderung des Wohlbefindens
- Stärkung des Immunsystems
Übrigens: Dabei spielt es keine Rolle, ob richtig oder falsch gesungen wird. Neue Teilnemerinnen sind in der Singgruppe mit Frau Galeski gern gesehen.
