LITERATUR

„Tagebuch einer system-irre-levanten Berlinerin“

Zwei Bücher von Birgit-Letze Funke.

07.10.22 Birgit Letze-Funke ist Schauspielerin und seit mehr als 10 Jahren Leiterin der Theatergruppe im Freizeitforum.

In der Pandemiezeit war mit Kultur und so wenig möglich.

Doch der kreative Geist der Künstlerin ruhte nicht. So entstanden erst einmal ein virtuelles Projekt, daraus resultierend ein Buch.

Dieses wurde nun mit dem Titel „Tagebuch einer system-irre-levanten Berlinerin“ im Spica-Verlag herausgegeben. 

Birgit Letze-Funke schreibt dazu in echt Berlinerisch:

„Die Corona-Pandemie hat diverse Absonderlichkeiten über uns jebracht und mich anjeregt, meine unsortierten Jedanken uffzuschreiben.

Weil nicht mal mehr meine Enkel richtig berlinern, halte ick hier die Erjebnisse meiner Jehirntätigkeit quasi in Lautschrift fest.

Schließlich kann ick nich zulassen, dass unser wunderbarer Metrolekt janz inner Versenkung verschwindet.

In einem Wahnsinns-Anfall zwischen Tatendrang und Depression erblickte CORINNA mitten im ersten Lockdown uff @vortragskunst das Licht der Welt von Instagram.

Seither spuckt dit Baby Ein-Minuten-Jeistes-Blitze in den Äther, die hier in aller Ruhe nachzulesen sind.

Mit den Illustrationen von Antje Püpke jibts ooch wieder allerhand zu kieken, wat mich janz besonders freut!“

Vor dem „Tagebuch einer system-irre-levanten Berlinerin“ gab der Verlag auch schon das erste Buch von Frau Letze-Funke heraus mit dem Titel "Geheimes Frauenwissen".

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