Die „Congo-Tagebücher“ - Scheitern einer Expeditionen

Die Tagebücher werden verlesen durch Manuel Zint vom norddeutschen „Institut für fiktive künstlerische Feldforschung“.
26.11.21 „Congo“ ist eine Lesung von Manuel Zint mit Musik von Thomas Krüger-Mr. Pianoman am 27.November um 19 Uhr im Projektraum Galerie M.
Die „Congo-Tagebücher“ des Botanikers und Entdeckers Jules Coquilhat berichten eindringlich vom Scheitern einer der seltsamsten europäischen Expeditionen im ausgehenden 19. Jahrhundert – im Versuch, sich einen ganzen Kontinent anzueignen.
Erst Jahre nach dem Ableben seines Verfassers veröffentlicht, verschafften sie diesem kurzzeitig posthume Anerkennung, wurden Schulstoff und Filmvorlage und machten Coquilhat weltberühmt in seinem Heimatland Belgien.