Zufriedene Mitarbeiterinnen werden geschätzt
Jutta und Yvonne Mietke (v.l.n.r.) blättern in den dicken Fotobüchern, die von den jährlichen Teamreisen berichten.
30.08.20 „Es gab gar nichts anderes für mich als auch Friseurin zu werden. Ich war doch immer mit dabei, wenn meine Mutter bei Meisterschaften war oder im Geschäft. Meine ganze Kindheit und Jugend dreht sich um Frisuren“, schwärmt Yvonne Mietke und meint, sie sei auch heute immer noch mit Leib und Seele dabei. 2003 bestand sie ihre Meisterprüfung und stieg ins Geschäft der Mutter mit ein. Besser gesagt in die beiden Friseurgeschäfte. Eines befindet sich jetzt seit 2005 in der Marzahner Promenade 46, das andere in Hohenschönhausen.
Die Mutter gab inzwischen die Leitung an die Tochter ab. Solch ein Generationswechsel passiert nicht mehr so oft im Handwerk. Auch diese Art von Familienunternehmen gibt es kaum noch.